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Lebensmelodien-Konzert in Ulm: Werke jüdischer Komponisten aus der NS-Zeit zu hören

Ulm

Lebensmelodien-Konzert in Ulm: Musikalische Zeitreise gegen das Vergessen

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    Isidoro Abramowicz, in Buenos Aires geborener Kantor der jüdischen Gemeinde in Berlin, sang die Lieder Peter Urys.
    Isidoro Abramowicz, in Buenos Aires geborener Kantor der jüdischen Gemeinde in Berlin, sang die Lieder Peter Urys. Foto: Dagmar Hub

    Sein Vater, wenn er noch lebte, würde an diesem Tag lächeln, sagte der aus London angereiste David Ury beim Lebensmelodien-Konzert in der Ulmer Pauluskirche. Peter Ury war ein 1920 in Ulm geborener Komponist und Musiker, der den Holocaust durch die Flucht nach England überlebte. Sein Sohn David Ury verfolgte das Lebensmelodien-Projekt aus der ersten Reihe der voll besetzten Pauluskirche. Beim Projekt wurden im zweiten Teil Lyrik-Vertonungen von Peter Ury aufgeführt. 

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