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Langenau: Baby im Glascontainer: Wie Kliniken mit anonymen Geburten umgehen

Langenau

Baby im Glascontainer: Wie Kliniken mit anonymen Geburten umgehen

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    Eine solche Babyklappe gibt es im Ulmer Raum nicht. Nächstgelegene Babyklappen gibt es in Augsburg und Tübingen.
    Eine solche Babyklappe gibt es im Ulmer Raum nicht. Nächstgelegene Babyklappen gibt es in Augsburg und Tübingen. Foto: Uli Deck, dpa (Symbolbild)

    Der Fall des in einem Altglascontainer in Langenau ausgesetzten Babys schockiert die Region weiterhin. Eine 38-Jährige aus dem nordöstlichen Alb-Donau-Kreis, die mutmaßliche Mutter des Neugeborenen, sitzt seit dem Wochenende in Untersuchungshaft. Das Warum, überhaupt die Hintergründe gelten aber noch als weitestgehend unklar. Auf die Spur kamen die Ermittler der Frau, weil sie während der Geburt mit einer Mitarbeiterin der Kreisspitalstiftung Weißenhorn telefonierte. Wie oft kommt es zu derartigen Vorfällen und wie gehen Kliniken in solchen Situationen um? 

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