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Unterallgäu: Nach Ehrmann-Shitstorm: Vorgehen der Tierschützer wirft Fragen auf

Unterallgäu

Nach Ehrmann-Shitstorm: Vorgehen der Tierschützer wirft Fragen auf

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    Die Social-Media Abteilung von Ehrmann hat derweil viel zu tun: Nach einem Instagram-Post einer Tierschutzorganisation ist ein regelrechter Shitstorm gegen Ehrmann entstanden.
    Die Social-Media Abteilung von Ehrmann hat derweil viel zu tun: Nach einem Instagram-Post einer Tierschutzorganisation ist ein regelrechter Shitstorm gegen Ehrmann entstanden. Foto: Alexander Kaya (Archivbild), Aninova e.V., Patrick Seeger (dpa, Symbolbild)

    Auf Instagram wirken Online-Klickzahlen wie Aushängeschilder. Insofern ist der nordrhein-westfälischen Tierschutzorganisation Aninova (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) ein Coup gelungen: Mit dem neuen Ehrmann-Video erreichten sie bis zum Montag 1,2 Millionen Aufrufe, fast 25.000 Likes und rund 2000 Kommentare. Mehrere Medien berichteten über die Kampagne, darunter die BILD-Zeitung. Doch unserer Redaktion liegen Informationen vor, die Fragen aufwerfen.

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