Mit der Lebenshilfe Donau-Iller gebe es im Landkreis Neu-Ulm zwar eine Anlaufstelle. Dort aber unterstütze man eher Menschen mit bereits gesellschaftlich „erfassten“ Behinderungen, meint Andrea S. Die 55-Jährige, die selbst schwer traumatisiert ist, setzt sich seit geraumer Zeit stark dafür ein, im Landkreis einen Inklusionsbeirat einzuführen. Einen solchen gibt es beispielsweise schon im Unterallgäu. Getan, aber habe sich im Raum Neu-Ulm bislang noch nicht wirklich viel. Um keine Zeit zu verlieren, soll es nun am Mittwoch zu einer Veranstaltung in Neu-Ulm kommen, die eigentlich schon im März geplant war.
Landkreis Neu-Ulm/Unterallgäu
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