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Wirtschaftslage rund um Ulm und Neu-Ulm ist zweigeteilt wie nie
![In der Wirtschaft greifen viele Rädchen ineinander. In Ulm und Neu-Ulm funktioniert dies trotz Corona relativ gut. In der Wirtschaft greifen viele Rädchen ineinander. In Ulm und Neu-Ulm funktioniert dies trotz Corona relativ gut.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Zeitgleich stellen die Industrie- und Handelskammern beiderseits der Donau ihre Konjunkturumfragen vor. Vordergründig sind die Daten ermutigend.
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Auf den ersten Blick scheint alles in Butter: Ein überwiegend positives Bild zeigt sich bezüglich der aktuellen Geschäftslage sowohl im Konjunkturbericht der Industrie- und Handelskammer in Ulm (IHK) als auch der IHK Schwaben für die Landkreise Neu-Ulm und Günzburg. Der IHK-Boss aus Ulm warnte aber: Nur weil es einigen sehr gut geht, dürfte das nicht den Blick von jenen nehmen, die nach wie vor leiden.
Von einer wohl nie da gewesenen Spreizung der Wirtschaftskraft sprach der Ulmer IHK-Präsident Jan Stefan Roell. Die Pandemie habe nach wie vor gravierende Auswirkungen auf viele Unternehmen. Grob fünf Prozent der Unternehmen im Bereich der IHK Ulm würden sich derzeit akut von einer Pleite bedroht sehen, wie es Jonas Pürckhauer, der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der IHK Ulm, beim traditionellen Konjunkturgespräch ausführte. Kaum überraschend, kommen demnach die Hauptleidtragenden aus den Bereichen Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungs - und Veranstaltungsbranche sowie dem Kulturbetrieb.
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