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Landkreis Neu-Ulm: Schwer Traumatisierte wünscht sich Inklusionsbeirat für den Kreis Neu-Ulm

Landkreis Neu-Ulm

Schwer Traumatisierte wünscht sich Inklusionsbeirat für den Kreis Neu-Ulm

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    Andrea S., hier mit ihrem Assistenzhund Scotty, macht sich für einen Inklusionsbeirat im Kreis Neu-Ulm stark.
    Andrea S., hier mit ihrem Assistenzhund Scotty, macht sich für einen Inklusionsbeirat im Kreis Neu-Ulm stark. Foto: Michael Kroha

    Andrea S. hat in ihrem Leben schon vieles mitmachen müssen. Ihr erstes Trauma erlitt die heute 55-Jährige nach eigenen Angaben in Indien. Für einen Arbeitskollegen sei die gelernte Ingenieurin für Elektrotechnik kurzfristig eingesprungen und wollte mit einem Taxi zum Hotel. Doch es sei zum Übergriff gekommen. "Ich hätte nicht gedacht, dass ich das überlebe", erzählt sie rückblickend. Es seien weitere traumatische Erlebnisse gefolgt, auch ein schwerer Unfall. Seither sei sie noch mehr auf Unterstützung angewiesen. Doch Hilfe für schwer traumatisierte oder behinderte Menschen komme in Raum Neu-Ulm zu kurz, findet sie – und will das nun ändern.

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