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Landkreis Neu-Ulm: Massiver Ärger über Busverbindungen zur Schule: So reagiert das Landratsamt

Landkreis Neu-Ulm

Massiver Ärger über Busverbindungen zur Schule: So reagiert das Landratsamt

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    Für viele Kinder und Jugendliche im Landkreis Neu-Ulm ist der Weg zur Schule mit dem Fahrplanwechsel im vergangenen Dezember zur Odyssee geworden.
    Für viele Kinder und Jugendliche im Landkreis Neu-Ulm ist der Weg zur Schule mit dem Fahrplanwechsel im vergangenen Dezember zur Odyssee geworden. Foto: Marcus Merk (Symbolbild)

    Der Fahrplanwechsel bei Bus und Bahn im Landkreis Neu-Ulm wurde als Verbesserung angepriesen. Fahrgäste auf den Strecken zwischen Ulm und Memmingen sowie zwischen Senden und Weißenhorn sollen profitieren, hieß es zumindest. Doch schon ab dem ersten Tag ist vor allem für viele Eltern von Schulkindern klar: "Das ist ein Witz." So bezeichnet es zumindest Maike Jäckel aus Weißenhorn. Ihre Tochter besucht die Wirtschaftsschule in Senden. Doch der Weg in die Schule sei nicht nur für ihr Kind zur Odyssee geworden. Alle im Landkreis seien betroffen, meint sie. Das zuständige Neu-Ulmer Landratsamt hat zwar bereits reagiert. Aber ob das die Situation verbessert? Und warum wurde überhaupt so gehandelt? 

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