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Landkreis Neu-Ulm: Daniel Fürst beim Neujahrsempfang der SPD: Populismus schafft keine Lösungen

Landkreis Neu-Ulm

Daniel Fürst beim Neujahrsempfang der SPD: Populismus schafft keine Lösungen

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    Unser Bild zeigt von links Bürgermeister Wolfgang Fendt, den SPD-Unterbezirksvorsitzenden Daniel Fürst und den Kreistags-Fraktionsvorsitzenden Ulrich Schäufele.
    Unser Bild zeigt von links Bürgermeister Wolfgang Fendt, den SPD-Unterbezirksvorsitzenden Daniel Fürst und den Kreistags-Fraktionsvorsitzenden Ulrich Schäufele. Foto: Ronald Hinzpeter

    Schon im vergangenen Jahr stand der Neujahrsempfang der SPD-Kreistagsfraktion im Zeichen eines heraufziehenden Wahlkampfes. Damals ging es um die noch in relativ weiter Ferne liegende Landtagswahl im Oktober. Der Unterbezirksvorsitzende Daniel Fürst, der um den Einzug ins Maximilianeum kämpfte, nutzte die kleine, traditionsreiche Bühne des Empfangs im Foyer des Weißenhorner Stadttheaters, um einiges über die Landespolitik loszuwerden. An diesem Dreikönigstag stimmte er wieder eine Wahlkampfrede an, denn diesmal bewirbt er sich um den Posten des Landrates - und der Entscheidungstermin liegt deutlich näher: Am 14. Januar werden die Wählerinnen und Wähler zur Urne gerufen. Eine Frau und vier Männer bewerben sich um das Amt, das Thorsten Freudenberger durch seinen Abgang freigemacht hat. Am Samstagvormittag waren zumindest zwei Kandidaten anwesend, Joachim Eisenkolb, der sein Glück auf dem Ticket der Freien Wähler versucht, und eben Daniel Fürst, der im Gegensatz zum Konkurrenten aus Elchingen ans Rednerpult treten konnte. 

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