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Landkreis Neu-Ulm: Corona im Kreis Neu-Ulm: Eine Rekord-Inzidenz von über 1000 und die Folgen

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Corona im Kreis Neu-Ulm: Eine Rekord-Inzidenz von über 1000 und die Folgen

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    Wie wirkt sich die hohe Inzidenz auf die systemrelevanten Bereiche aus? Eine Umfrage in Ulm und dem Kreis Neu-Ulm.
    Wie wirkt sich die hohe Inzidenz auf die systemrelevanten Bereiche aus? Eine Umfrage in Ulm und dem Kreis Neu-Ulm. Foto: Alexander Kaya (Symbolbilder)

    Vor zwei Wochen noch 349, vergangene Woche 585 - und . Die Zahl der Corona-Neuinfektionen steigt rasant. Am Donnerstag, 27. Januar, vermeldete das Robert-Koch-Institut (RKI) einen Wert von 1136. Binnen der vergangenen sieben Tage kamen demnach im Kreis Neu-Ulm 1997 neue Fälle hinzu. Das Gesundheitsamt ist weiter überlastet und hat inzwischen reagiert: Nur noch in Gemeinschaftseinrichtungen werden Kontakte nachverfolgt. Die Zahl der Infizierten wird aber mutmaßlich weiter stark zunehmen, von "Durchseuchung" ist die Rede. Was bedeutet das für das Personal in sogenannten systemrelevanten Bereichen wie Polizei, Rettungsdienst und in den Kliniken? Ein Blick in den Landkreis sowie nach Ulm.

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