Nach dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember kam und kommt im Kreis Neu-Ulm noch immer zu erheblichen Problemen vor allem im Schülerverkehr mit Bussen. Nach massiven Beschwerden sind am 8. und 15. Januar zwar Änderungen erfolgt, wirklich verbessert hat sich die Lage aber nicht. Die Neu-Ulmer Kreisverwaltung hat sich entschuldigt und Fehler eingeräumt. Am Dienstag kam es zu Aussprache. Im gut gefüllten Sitzungssaal des Landratsamtes in Neu-Ulm waren neben 15 Schulen auch Elternvertreter anwesend sowie Verantwortliche der Kreisverwaltung und Vertretern des Verkehrsverbundes DING sowie externe Verkehrsplaner.
Landkreis Neu-Ulm