Dass da mit dem Fahrplanwechsel und der Kommunikation drumherum ganz offensichtlich etwas gehörig schiefgelaufen ist, hat das Neu-Ulmer Landratsamt zwischenzeitlich eingeräumt. Am Freitag erfolgte eine Entschuldigung per Pressemitteilung. Insbesondere Eltern betroffener Schulkinder hatten sich zuvor beschwert und beschweren sich zum Teil immer noch massiv. Fragen sind in der Sache weiter offen, das zeigt eine Abfrage von betroffenen Schulen im Kreis Neu-Ulm. Dort werden die Auswirkungen als "so schlimm wie noch nie" bezeichnet. Bei der Aufarbeitung helfen soll ein Treffen an diesem Dienstag.
Landkreis Neu-Ulm