Viel Sympathie schlug Martin Ansbacher bei seiner ersten Schwörrede entgegen. Zurecht, zeigte er sich doch sehr volksnah. Ulms Oberbürgermeister kündigte zudem einige interessante Vorhaben an und zeigte klar, wohin die Richtung gehen soll. In den kommenden Monaten und Jahren muss er beweisen, dass er den Worten auch Taten folgen lässt. Viel hängt von der Zusammenarbeit mit dem am Schwörmontag vereidigten neu gewählten Gemeinderat ab.
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