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Kommentar: Warum der Dreijahresplan der Spatzen keine Rolle mehr spielen darf

Kommentar

Warum der Dreijahresplan der Spatzen keine Rolle mehr spielen darf

Stephan Schöttl
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    Im Sommer 2020 hatten sie beim SSV Ulm 1846 Fußball ihren ehrgeizigen Dreijahresplan ausgerufen.
    Im Sommer 2020 hatten sie beim SSV Ulm 1846 Fußball ihren ehrgeizigen Dreijahresplan ausgerufen. Foto: Stephan Schöttl

    Im Sommer 2020 hatten sie beim SSV Ulm 1846 Fußball ihren ehrgeizigen Dreijahresplan ausgerufen. Öffentlichkeitswirksam, selbstbewusst, zielstrebig. Zwei dieser drei Spielzeiten sind nun schon verstrichen. Streng genommen müsste also am Ende der Saison 2022/2023 der Aufstieg in die dritte Liga gefeiert werden. Doch ganz so einfach ist das nicht, denn die Ausgangslage hat sich längst geändert. Die Investorengelder sind aufgebraucht. Vor einem Jahr kamen mit Thomas Wörle als Cheftrainer und Markus Thiele als Sport-Geschäftsführer zwei neue Protagonisten dazu. Auch die Mannschaft wurde grundlegend umgebaut. Der Aufstiegscountdown hat damit praktisch wieder von vorn begonnen. Und daher darf dieser Plan nicht mehr als Messlatte gelten.

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