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Kommentar: Schuleingangsuntersuchung in Neu-Ulm: Dieser Eltern-Ärger war vermeidbar

Kommentar

Schuleingangsuntersuchung in Neu-Ulm: Dieser Eltern-Ärger war vermeidbar

Michael Kroha
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    Bei den Schuleingangsuntersuchungen im Kreis Neu-Ulm lief nicht alles rund.
    Bei den Schuleingangsuntersuchungen im Kreis Neu-Ulm lief nicht alles rund. Foto: Marcel Kusch, dpa (Symbolbild)

    Eltern haben es dieser Tage im Kreis Neu-Ulm nicht leicht. Nach dem Ärger um den Fahrplanwechsel im Schülerverkehr, der sich so schnell nicht in Luft auflösen wird, gibt es mit den Neuerungen bei den Schuleingangsuntersuchungen (SEU) jetzt einen neuen Aufreger: Statt dass Schulärzte die Kindergärten abklappern, müssen jetzt Hunderte Eltern nach Neu-Ulm ins Gesundheitsamt fahren. Aus ökologischer Sicht macht das wahrlich keinen Sinn. Doch das ist auch nicht der Hauptgrund, warum sich Eltern, Kindergarten-Leitungen und Bürgermeister aufregen. 

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