Im verflixten siebten Jahr hat sich die Glacis-Galerie durchgesetzt
Plus Die Neu-Ulmer Glacis-Galerie besteht seit sieben Jahren. Einfach war der Weg hierhin nicht. Warum die Zukunftschancen dennoch gut sind.
Verglichen mit Inditex-Gründer und Hauptaktionär Amancio Ortega ist Drogeriekönig Erwin Müller ein armer Schlucker: Etwa 52 Milliarden Euro nennt der Herrscher über Marken wie Bershka oder Zara sein Eigen - 50 Milliarden mehr als Müller, der am Donnerstag seinen 90. Geburtstag feierte. Wie heißt es so schön: Von den Reichen kann man das Sparen lernen. Will heißen: Wenn die Marken-Strategen hinter der jungen, hippen Marke Bershka von der Glacis-Galerie nicht überzeugt wären, würden sie nicht hier in Neu-Ulm Ortega-Geld investieren. Sieben Jahre ist es her, seitdem die Glacis-Galerie eröffnet wurde. Der Anfang war nicht leicht.
Beim „Shoppingcenter Performance Report“ der Unternehmensberatung Ecostra wurde der Einkaufskoloss mit der Note 4,5 ziemlich kurz nach der Eröffnung geradezu abgewatscht. Und dann entstand im ehemaligen Möbel-Mahler weiterer, wenngleich andersgearteter Konkurrent. Die Glacis-Galerie schien bereits kurz nach der Eröffnung gescheitert. Quatsch, aus heutiger Sicht. Von daher ist es nicht übertrieben vor der Tatsache, dass Inditex nach Zara nun auch noch mit Bershka nach Neu-Ulm kam, von einem Ritterschlag zu sprechen.
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