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Kommentar: Die Last auf den Schultern des neuen Ulmer Oberbürgermeisters ist groß

Kommentar

Die Last auf den Schultern des neuen Ulmer Oberbürgermeisters ist groß

Oliver Helmstädter
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    Bei der Amtseinführung bezeichnete Oberbürgermeister Martin Ansbacher die lobenden Worte als auch eine "Hypothek".
    Bei der Amtseinführung bezeichnete Oberbürgermeister Martin Ansbacher die lobenden Worte als auch eine "Hypothek". Foto: Alexander Kaya

    Robert Scholl, Theodor Pfizer, Hans Lorenser, Ernst Ludwig, Ivo Gönner, Gunter Czisch und jetzt also Martin Ansbacher. Der neue Chef im Ulmer Rathaus ist erst der siebte Nachkriegsbürgermeister in acht Jahrzehnten. Im gleichen Zeitraum hatte der FC Bayern München 48 Wechsel auf der Position des Cheftrainers. Ein ziemlich seltenes Ereignis ging also am Donnerstag mit der Amtseinführung des 1976 in Neu-Ulm geborenem Rechtsanwalts zu Ende. Entsprechend groß sind die Erwartungen. Vielleicht zu groß? 

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