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Kommentar: Es ist abstoßend, die Bluttat von Illerkirchberg zu instrumentalisieren

Kommentar

Es ist abstoßend, die Bluttat von Illerkirchberg zu instrumentalisieren

Ronald Hinzpeter
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    Die Betroffenheit über die Bluttat von Illerkirchberg ist groß. Jetzt machen die Rechten mobil.
    Die Betroffenheit über die Bluttat von Illerkirchberg ist groß. Jetzt machen die Rechten mobil. Foto: Alexander Kaya

    Eine solche Woche wie die vergangene möchte man einfach nicht erleben. Da werden in Illerkirchberg zwei Mädchen attackiert, eines schwer verletzt, das andere stirbt. Das ist ein furchtbares Geschehen und auch für uns als Medienvertreter ist es schrecklich, darüber berichten zu müssen. Auch wir haben Kinder, auch wir machen uns Sorgen um sie. Was eine Familie erleben muss, der das Schlimmste passiert, nämlich dass eines ihrer Kinder nie wieder nach Hause kommen wird, das mag man sich nicht ausmalen. All das ist schlimm und muss jetzt von Polizei und Staatsanwaltschaft sauber ausermittelt werden. Noch ist nicht alles bekannt, was sich ereignet hat. 

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