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Der Stiftungsdirektor musste das Chaos beseitigen

Kommentar Von Ronald Hinzpeter
16.11.2023

Plus Der Abgang von Marc Engelhard wirft vor allem die Frage nach dem Warum auf. Eigentlich waren viele mit seiner Arbeit nicht unzufrieden.

Um überraschenden Nachrichten mehr Aufmerksamkeit zu verleihen, greifen Journalisten gerne zu Formulierung wie "Das war ein Paukenschlag!" oder "Schlug wie eine Bombe ein." Diese Worte sollen hier nicht bemüht werden, aber sie wären nicht fehl am Platz, um zu kommentieren, dass der Direktor der Kreisspitalstiftung Weißenhorn, Marc Engelhard, überraschend seinen Rückzug angekündigt hat. Anzeichen für solch einen Schritt gab es zumindest in der Öffentlichkeit bisher nicht. Deshalb stand am Donnerstag sofort die Frage im Raum, ob er möglicherweise gegangen wurde oder das Handtuch geworfen hat, weil das Krankenhausdefizit nicht in den Griff zu bekommen ist. Nach allem, was sich bisher in Erfahrung bringen ließ, liegen die Gründe ausschließlich im persönlichen Bereich und sind offenbar nicht zuletzt auf Engelhards aufreibende Tätigkeit zurückzuführen. 

Das Chaos bei den Kreiskliniken haben andere angerichtet

Es gibt auf jeden Fall leichtere Jobs als den seinen. Er war zum 1. Januar 2017 eingestellt worden, um das Chaos aufzuräumen, das andere in den Jahren zuvor angerichtet hatten. Da wurden einfach Bilanzen schöngerechnet und die entstehenden Defizite aus den Rücklagen ausgeglichen, bis das Geld weg war. Das blieb lange unbemerkt, und die Verantwortlichen, zu denen auch der damalige Landrat Erich-Josef Geßner gehörte, konnten stets auf schwarze Zahlen verweisen. Dass die Wirklichkeit bei Weitem nicht so rosig war, wurde zwar irgendwann ruchbar, aber ausbaden mussten es andere, etwa der mittlerweile in den Landtag abgewanderte Landrat Thorsten Freudenberger, der sich ausgesprochen hartnäckig mit der Klinikmisere herumschlagen musste. 

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