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Kommentar: Der Neu-Ulmer Bahnhof darf keine "No-go-Area" werden

Kommentar

Der Neu-Ulmer Bahnhof darf keine "No-go-Area" werden

Michael Ruddigkeit
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    Mehrere Vorfälle am Neu-Ulmer Bahnhof haben Neu-Ulmer Kommunalpolitiker aufgeschreckt. Sie fordern zu Recht, dass die Polizei etwas unternimmt.
    Mehrere Vorfälle am Neu-Ulmer Bahnhof haben Neu-Ulmer Kommunalpolitiker aufgeschreckt. Sie fordern zu Recht, dass die Polizei etwas unternimmt. Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

    Was ist da am Neu-Ulmer Bahnhof los? Das fragen sich viele Bürgerinnen und Bürger nach mehreren Vorfällen, bei denen Menschen Opfer von gewalttätigen Übergriffen wurden. Dabei handelte es sich nicht um Beziehungstaten, sondern um Attacken auf Unbeteiligte mitten im öffentlichen Raum. Das macht manchen Menschen Angst. Und diese Sorgen müssen Polizei, Stadt und Bahn ernst nehmen – auch wenn die nackten Zahlen es möglicherweise nicht hergeben, den Bahnhof als Kriminalitätsschwerpunkt zu bezeichnen. Die Statistik ist das eine, die gefühlte Sicherheit das andere. 

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