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Kommentar: Danke an alle, die während der Hochwasserkatastrophe helfen!

Kommentar

Danke an alle, die während der Hochwasserkatastrophe helfen!

Ronald Hinzpeter
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    Feuerwehrleute füllen unablässig Sandsäcke – ein Knochenjob. Ungezählte Helferinnen und Helfer sind in diesen Tagen im Einsatz.
    Feuerwehrleute füllen unablässig Sandsäcke – ein Knochenjob. Ungezählte Helferinnen und Helfer sind in diesen Tagen im Einsatz. Foto: Jens Noll

    Es waren sehr viele aufregende Stunden, und nun ist es Zeit für uns Berichterstatter und Berichterstatterinnen, mal kurz durchzuschnaufen – aber: Ein bisschen schlechtes Gewissen ist da schon dabei, denn während wir mal eben pausieren, weil die wichtigsten Nachrichten nun veröffentlicht sind, können das all die Helferinnen und Helfer nicht. Die Hochwasserkatastrophe, die den Landkreis Neu-Ulm und das Unterallgäu überraschend hart getroffen hat, ist noch längst nicht vorbei. Während Ulm und Neu-Ulm noch verhältnismäßig glimpflich davongekommen sind und das befürchtete Jahrhunderthochwasser dann doch nicht Iller und Donau hinabgeschwappt ist, sieht es in den Orten an Günz, Roth und Osterbach ganz anders aus. Teile von Babenhausen mussten evakuiert werden, den Markt hat es so hart getroffen wie seit Jahrzehnten nicht mehr. 

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