Mit deutscher Gründlichkeit war dieser Fahrplanwechsel vorbereitet worden. Dafür hatte das Landratsamt einen externen Verkehrsplaner sowie zwei weitere Berater angeheuert, einen Verwaltungsmitarbeiter abgestellt, weitere Berater hinzugezogen und eine Rechtsanwaltskanzlei beschäftigt. Wegen der Komplexität der Angelegenheit wurde - auf ausdrückliche Empfehlung der Verwaltung - noch ein "politisches Begleitgremium" aus den Reihen der Kreistagsfraktionen gebildet. Da sollte doch nichts mehr schiefgehen, oder?
Kommentar
Bus-Ärger: Warum konnte der Fahrplanwechsel so schief gehen?
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