Kickboxer-Mord in Ludwigsfeld: Warum gibt es erst jetzt einen Verdächtigen im Fall Musa Musalaev?

Neu-Ulm

Kickboxer-Mord: Warum gibt es erst jetzt einen Verdächtigen und wie vielversprechend ist die Spur?

Acht Jahre nach dem Mord an Kickbox-Weltmeister Musa Musalaev im Neu-Ulmer Ortsteil Ludwigsfeld führt eine konkrete Spur nach Russland. Der Leitende Oberstaatsanwalt erläutert die Hintergründe.

Von Dominik Prandl |

01.12.24, 07:30 Uhr

Ein Bild aus dem Jahr 2016: Blumen liegen vor dem Grab des ermordeten Kickboxers. Foto: Katharina Dodel (Archivfoto)

Acht Jahre nach dem kaltblütigen Mord an Kickbox-Weltmeister Musa Musalaev im Neu-Ulmer Ortsteil Ludwigsfeld wurde auf Nachfrage der Neu-Ulmer Zeitung bekannt: Es gibt einen Verdächtigen. Nach einem Blick in die Ermittlungsakten erklärt der Leitende Oberstaatsanwalt Thomas Olbermann nun, wie es zu der neuen Spur in dem Cold Case kam.

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