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Kellmünz/Babenhausen/Ulm: Könnten Windräder auf mehr Flächen in der Region gebaut werden?

Kellmünz/Babenhausen/Ulm

Könnten Windräder auf mehr Flächen in der Region gebaut werden?

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    An der A8 bei Jettingen stehen bereits Windräder, nahe Kellmünz sollen weitere kommen – auch wenn die Planungen stagnieren.
    An der A8 bei Jettingen stehen bereits Windräder, nahe Kellmünz sollen weitere kommen – auch wenn die Planungen stagnieren. Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)

    Windräder dürfen nur auf sogenannten Vorranggebieten gebaut werden, im Kreis Neu-Ulm sind das genau drei: Bei Kellmünz, bei Pfaffenhofen und im Oberrother Wald. Doch die Windkraft gilt als ein wichtiger Pfeiler für die künftige Energieversorgung, erst recht nach dem Aus von Atomkraftwerken wie in Gundremmingen. Der Ulmer Abgeordnete Michael Joukov-Schwelling will erreichen, dass mehr Flächen für Windräder zur Verfügung stehen. Die Flächen sind aber nicht das einzige Problem, wie der Kellmünzer Bürgermeister Michael Obst aus leidvoller Erfahrung weiß. Ein Projektentwickler für Windparks verrät, worauf er seine Hoffnungen setzt.

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