Die Einfamilienhaus-Siedlung ist Stadtplanern ein rotes Tuch. In den Häusern leben nach der Familienphase oft nur noch wenige Bewohner auf großem Raum. Die Siedlungsform erschwert die Etablierung von Infrastruktur, macht diese oft unrentabel, darunter den ÖPNV. Außerdem leistet sie der Tendenz zur Vereinsamung Vorschub und bedingt lange Wege. Sie steht in so gut wie allem dem Modell der 15-Minuten-Stadt entgegen, um die es jetzt an einem von der Lokalen Agenda Ulm organisierten Abend ging.
Ulm
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