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Illerkirchberg: Mutmaßlicher Täter wird im Gefängniskrankhaus Hohenasperg behandelt

Illerkirchberg

In diesem Gefängniskrankenhaus wird der Verdächtige von Illerkirchberg behandelt

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    Das Justizvollzugskrankenhaus Hohenasperg bei Ludwigsburg. Die Einrichtung ist überaltert, als Ersatz soll im Gefängnis Stammheim ein Neubau entstehen.
    Das Justizvollzugskrankenhaus Hohenasperg bei Ludwigsburg. Die Einrichtung ist überaltert, als Ersatz soll im Gefängnis Stammheim ein Neubau entstehen. Foto: Norbert Försterling, dpa

    Der Gesundheitszustand des 13-jährigen Mädchens, das den Messerangriff am Montag in Illerkirchberg überlebt hat, ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft Ulm unverändert. Die Jugendliche wurde schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt. Sie wurde bereits am Montag vernommen. Ihre Freundin Ece S. verblutete infolge der Stichverletzungen, die ihr ein 27 Jahre alter Mann aus Eritrea zugefügt haben soll. Der mutmaßliche Angreifer hat sich wohl selbst verletzt, noch am Montag wurde er notoperiert. Auch ihm geht es nach Behördenangaben unverändert, Lebensgefahr bestehe nicht. Untergebracht ist er in einer ehemaligen Festung, in Baden-Württembergs einzigem Gefängniskrankenhaus. 

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