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Holzheim: Der Schützengau Neu-Ulm hat neu gewählt

Holzheim

Der Schützengau Neu-Ulm hat neu gewählt

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    Zu den anstehenden Wahlen haben sich 100 Mitglieder der im Schützengau Neu-Ulm ansässigen 21 Schützenvereine zu ihrer Gauversammlung am 12. März in Holzheim versammelt.

    Nach den üblichen Berichten aus den einzelnen Funktionen wurden die turnusgemäßen Wahlen durchgeführt. Zum Ersten Gauschützenmeister wiedergewählt wurde Heinrich Förg, seine Stellvertreterin bleibt Andrea Merkel-Clauß, Gauschriftwart bleibt Walter Seidl. Neu gewählt wurde in das Amt der Gauschatzmeisterin Anne-Maria Schirmer, sie folgt auf Franziska Göbel. Auf eigenen Wunsch tritt Erich Happ in die zweite Reihe als Zweiter Gausportleiter und unterstützt den neu gewählten Ersten Gausportleiter Stefan Holberg.

    Am selben Abend waren auch Ehrungen auszusprechen. Geehrt wurden Julian Maier, Eva und Ewald Bschorr, Sabrina Buntz, Stefan Holberg, Dominic Spanier, Christian Weiß, Alexandra Wind und Simone Wuchenauer, Alwin Bschorr, Ronald Roger Josef Mückstein, Harald Würl, Roland Kotonski, Hermann Gapp und Karl-Wilhelm Merkle, Dieter Ehrlinger, Steffen Junghanns, Manuel Rall, Dieter Schremf, Walter Seidl und Tobias Thalhofer, Walter Almoslöchner, Gerhard Jäschke und Ulrike Mader, Birgit Moritz, Peter Nickel, Franz Mayer und Josef Rösch.

    Auch die Böllerschützen wurden geehrt: Hans-Uwe Brock, Alexandra Grenzner, Roland Groner, Stefanie Lüderitz, Martina Thiemann, Walter Seidl und Roland Hinkel, Sebastian Grenzner, Achim Bartschat, Ewald Bschorr, Gisela Galler, Benjamin Geiger, Herbert Geiger, Wilhelm Löhr, Heinrich Moser, Manfred Pelz, Wolfgang Rettich, Alexander und Wolfgang Riesenegger. Helmut Galler und Heidi Völkel erhielten die höchste lokale Böllerehrung, das „Böllerehrenzeichen in Gold“.

    Im Rahmen des schwäbischen Bezirksschützentags in Nesselwang wurden die beiden Böllerschützen Helmut Wölfl und Heinrich Förg mit dem „Silbernen Böllerehrenzeichen“ des Bayerischen Sportschützenbund (BSSB) ausgezeichnet.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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