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  3. Hochwasser: Land unter zwischen Donau und Iller: "Ein Ende zeichnet sich noch nicht ab"

Hochwasser
02.06.2024

Land unter zwischen Donau und Iller: "Ein Ende zeichnet sich noch nicht ab"

Fast überall im Kreis Neu-Ulm und Raum Babenhausen kam es aufgrund des Hochwasser zu Überflutungen.
Foto: Scheuerl, Pfeifer, Langhans, Kaya

Plus Etwa 1000 Kräfte sind seit Freitag im Kampf gegen das Hochwasser im Kreis Neu-Ulm quasi im Dauereinsatz. Ein Rückblick auf ein Wochenende im Ausnahmezustand.

Gunther Wölfle ist beim Wasserwirtschaftamt Donauwörth für den Landkreis Neu-Ulm zuständig. Die Vorhersage von Freitag, wonach das Jahrhunderthochwasser von Pfingsten 1999 deutlich übertroffen werden sollte, nannte er eine "Horrorprognose". Bereits im Laufe des Samstags stellte sich heraus, dass diese zumindest entlang der größeren Flüsse wie Donau und Iller nicht eintreten wird. Spätestens am Sonntag aber mussten viele Menschen im Landkreis Neu-Ulm und besonders im Raum Babenhausen feststellen: Bei ihnen ist dieser "Horror" Wirklichkeit geworden. Keller unter Wasser, Straßen überflutet, Stromausfälle, Evakuierungen. Etwa 1000 Kräfte sind im Landkreis Neu-Ulm quasi im Dauereinsatz. "Ein Ende zeichnet sich noch nicht ab", sagt Kreisbrandrat Bernhard Schmidt. Eine ganze Region befindet sich im Ausnahmezustand.

In den Städten Ulm und Neu-Ulm blieben die Pegel deutlich unter den Vorhersagen. Der Höchststand der Donau an der Messstelle Bad Held wurde in der Nacht zum Sonntag erreicht: 5,07 Meter. Vor 25 Jahren waren es 5,71 Meter. Normalerweise sind es um die 2,20 Meter. Die Schutzverkehrungen reichten zumindest hier aus. Ausgenommen in Illerkirchberg sind entlang der Iller keine gravierenden Schäden bekannt. 

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