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Hochschulpreis der Schwäbischen Wirtschaft geht nach Neu-Ulm

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Hochschulpreis der Schwäbischen Wirtschaft geht nach Neu-Ulm

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    Die Preisverleihung (von links): Oliver Stipar, IHK-Regionalgeschäftsführer, Gerd Stiefel, Vorsitzender Regionalversammlung Neu-Ulm, Hermann Hutter, Vorsitzender Regionalversammlung Günzburg, Jenny Schack, MdL, Robin Hindelang, Preisträger, Prof. Dr. Julia Kormann, Vizepräsidentin HNU, Prof. Sascha Fabian, HNU, Thorsten Freudenberger.
    Die Preisverleihung (von links): Oliver Stipar, IHK-Regionalgeschäftsführer, Gerd Stiefel, Vorsitzender Regionalversammlung Neu-Ulm, Hermann Hutter, Vorsitzender Regionalversammlung Günzburg, Jenny Schack, MdL, Robin Hindelang, Preisträger, Prof. Dr. Julia Kormann, Vizepräsidentin HNU, Prof. Sascha Fabian, HNU, Thorsten Freudenberger. Foto: IHK

    Die preisgekrönte Masterarbeit von Robin Hindelang, der an der Hochschule Neu-Ulm (HNU) den Master-Studiengang „Advanced Sales Management and Intelligence“ belegt, hat einen sperrigen Titel: „Empirische Ermittlung entscheidender Kriterien zur Arbeitgeberwahl von Hochschulabsolventen der Generation Z.

    Hochschulpreis der Schwäbischen Wirtschaft geht nach Neu-Ulm

    Konkret geht es um das hochaktuelle Thema des Fachkräftemangels, speziell der Frage „Empirische Ermittlung entscheidender Kriterien zur Arbeitgeberwahl von Hochschulabsolventen der Generation Z – am Beispiel der MINT-Berufe.“ „Die vorwiegend mittelständisch geprägte Wirtschaft in unserer Region leidet seit geraumer Zeit unter dem Fachkräftemangel. Dies gilt in besonderem Maße auf dem Gebiet der technischen MINT-Berufe“, so Gerd Stiefel, Vorsitzender der Regionalversammlung Neu-Ulm der Industrie- und Handelskammer (IHK). . Daher sei es wichtig, sich als Arbeitgeber intensiv mit dieser Thematik zu befassen. „Die Masterarbeit von Robert Hindelang hilft uns dabei, maßgebliche Pull-Faktoren bei der Akquise von jungen Fachkräften insbesondere aus der Generation Z zu identifizieren,” so Stiefel weiter.

    Der mit 3.000 Euro dotierte Hochschulpreis wurde im Rahmen der Regionalversammlung Günzburg und Neu-Ulm feierlich gemeinsam mit den beiden Landtagsabgeordneten Jenny Schack und Thorsten Freudenberger, sowie der Vizepräsidentin der Hochschule Neu-Ulm, Prof. Dr. Julia Kormann, an Robin Hindelang übergeben.

    „Ausschlaggebend für die Jury waren die wissenschaftliche herausragende Leistung und der praxisorientierte Ansatz, der für Unternehmen der Region und darüber hinaus einen wesentlichen Beitrag zur Fachkräftesicherung liefern kann“, sagt Hermann Hutter, Vorsitzender der IHK-Regionalversammlung Günzburg. (AZ)

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