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Hochrisikospiele: Auswirkungen auf Vereine und Polizei

Ulm

Hochrisikospiele: Mehraufwand für die Polizei, aber auch für die Vereine

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    Der Personalaufwand der Polizei ist bei Heimspielen des SSV Ulm 1846 Fußball im Donaustadion groß, bei sogenannten Hochrisikospielen noch größer.
    Der Personalaufwand der Polizei ist bei Heimspielen des SSV Ulm 1846 Fußball im Donaustadion groß, bei sogenannten Hochrisikospielen noch größer. Foto: Alexander Kaya

    Seit Jahren schwelt ein Streit um die Kosten für Polizeieinsätze bei Fußballspielen mit besonders hohem Risiko. Auch in Ulm und Neu-Ulm hat es solche Spiele in der Vergangenheit schon gegeben. Die Sicherheitsbehörden hatten in der Saison 2023/2024 beispielsweise die Heimspiele des SSV Ulm 1846 Fußball in der 3. Liga gegen den 1. FC Saarbrücken, Dynamo Dresden und Waldhof Mannheim derartig eingestuft. Früher fielen auch die Duelle der Spatzen mit dem SSV Reutlingen in diese Kategorie. Wegen der verfeindet Fanlager. In der laufenden Spielzeit wurde im Donaustadion noch kein Spiel ausgetragen, bei dem eine „hinreichende Wahrscheinlichkeit besteht, dass eine besondere Gefahrenlage eintreten wird“. So definiert es die Polizei. Trotzdem wird das Thema „Hochrisikospiele“ momentan heiß diskutiert, nachdem das Bundesverfassungsgericht vor Kurzem ein Urteil gefällt hat, das für die Vereine finanzielle Auswirkungen haben könnte.

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