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HfG Ulm: Zwei neue Bücher erforschen die Geschichte der renommierten Designhochschule

Ulm

Von Ulm in die Welt: Neue Perspektiven auf die HfG

Die HfG weckt nach wie vor das Interesse der Wissenschaft. Zwei neue Bücher beschäftigen sich vor allem mit den Ausstellungen und internationalen Verzweigungen der HfG.
Von Franziska Wolfinger
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    Linus Rapp und Christopher Haaf haben sich in ihren Dissertationen mit der HfG Ulm und besonders auch mit ihren internationalen Verflechtungen beschäftigt.
    Linus Rapp und Christopher Haaf haben sich in ihren Dissertationen mit der HfG Ulm und besonders auch mit ihren internationalen Verflechtungen beschäftigt. Foto: Franziska Wolfinger

    Eine Schatzkammer befindet sich auf dem Ulmer Kuhberg. So zumindest kam es den beiden Doktoranden Linus Rapp und Christopher Haaf vor. Natürlich ist hier nicht die Rede von einer Kammer voller Gold und Juwelen, sondern vom Archiv der HfG (Hochschule für Gestaltung). Dort schlummert noch einiges an unentdecktem Wissen über die Ulmer Designschule, die sich in der kurzen Zeit ihres Bestehens internationales Renommee erarbeitet hatte. Teile dieses Wissens sind in zwei neuen Büchern über die HfG zusammengetragen.

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