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Glasfaser in Senden: Verzögerung trotz Leonet-Zusagen

Senden

Was sagt die Bürgermeisterin zum verzögerten Glasfaseranschluss in Senden?

In Senden hinkt der Glasfaserausbau hinterher, ein Vorwurf der Täuschung durch Leonet schürt Unmut. Claudia Schäfer-Rudolf nimmt Stellung zu den Verzögerungen.
Von Annemarie Rencken
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    Der Glasfaserausbau in Senden verzögert sich – zum Unmut der Bürgerinnen und Bürger und der Stadt.
    Der Glasfaserausbau in Senden verzögert sich – zum Unmut der Bürgerinnen und Bürger und der Stadt. Foto: Uwe Anspach, dpa (Symbolbild)

    Der verzögerte Glasfaserausbau stiftet in Senden bei Bürgerinnen und Bürgern Unmut: Seit Monaten warten einige Haushalte auf das versprochene, schnellere Internet. Eine Kundin des Dienstleistungsunternehmens Leonet, das den Ausbau in der Stadt verantwortet, vermutet sogar, das Unternehmen habe sie wegen falscher Versprechungen in eine teure Vertragsfalle gelockt. Sendens Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf erinnert an einen Termin und an die Folgen, die er haben sollte.

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