Im Streit um die pfeifenden Züge in Gerlenhofen wird der Ton rauer. Nachdem die Bahn nicht auf die Warnsignale am unbeschranken Übergang verzichten will, unternimmt die CSU-Fraktion einen erneuten Vorstoß - und zeigt sich verständnislos. In einem zweiten Brief an verschiedene Vertreter des Staatskonzerns spricht die Partei von einem "Alleingang" des Unternehmens und fordert "mehr Vernunft" und vor allem: eine "geräuschärmere Lösung".
Neu-Ulm-Gerlenhofen