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Gerichtsstreit um Ex-Möbel-Mahler: Zukunft in Neu-Ulm bleibt offen

Neu-Ulm/Memmingen

Ex-Opti-Wohnwelt in Neu-Ulm: Prozess verschoben, Hängepartie geht weiter

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    Ende März 2023 schloss das Möbelhaus Opti Wohnwelt in Neu-Ulm. Grund dafür waren Unstimmigkeiten hinter den Kulissen zwischen dem Vermieter und der Möbelhauskette. (Archivbild)
    Ende März 2023 schloss das Möbelhaus Opti Wohnwelt in Neu-Ulm. Grund dafür waren Unstimmigkeiten hinter den Kulissen zwischen dem Vermieter und der Möbelhauskette. (Archivbild) Foto: Oliver Helmstädter

    Eigentlich hätten am Donnerstag diese Woche um halb neun am Morgen Vater und Sohn vor dem Landgericht Memmingen aussagen sollen. Als Zeugen wurden Gerhard und Michael Mahler vom Landgericht geladen. Doch die Anreise aus ihrer neuen Heimat Irland, der unangefochtenen Steueroase Nummer eins in Europa, konnten sich die früheren Möbelhaus-Größen sparen. Der Prozess des Immobilieninhabers Hallmann gegen den früheren Anker-Mieter Opti-Wohnwelt wurde mal wieder verschoben. Somit zieht sich die Hängepartie des in großen Teilen leer stehenden Ex-Möbel-Mahlers um ein weiteres halbes Jahr hin.

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