Im Januar dieses Jahres hat der Angeklagte zwölf Menschen im Starbucks-Café in Ulm in seine Gewalt gebracht. In einer Reisetasche hatte er die Attrappen einer Pistole und eines Sturmgewehrs sowie zwei Messer dabei. Sein Ziel: durch die Schüsse des SEK getötet zu werden. Als er nach gut eineinhalb Stunden das Lokal mit einer der Geiseln verließ, auf die er eine Waffe richtete, trafen ihn zwei Schüsse des SEK in den Oberarm und in den Unterkiefer. Er überlebte.
Prozess in Ulm
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