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Fußball: So funktioniert Inklusion: Was hinter dem Turnier der "Donauflanke" steckt

Fußball

So funktioniert Inklusion: Was hinter dem Turnier der "Donauflanke" steckt

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    Die Gruppen sind schon ausgelost. Am 1. und 2. Juni findet in Neu-Ulm das Unified-Turnier statt. Ein Inklusions-Fußballturnier mit der Mannschaft "Donauflanke".
    Die Gruppen sind schon ausgelost. Am 1. und 2. Juni findet in Neu-Ulm das Unified-Turnier statt. Ein Inklusions-Fußballturnier mit der Mannschaft "Donauflanke". Foto: Stephan Sch�ttl

    Die Idee hatte Hans-Peter Linder schon vor über 20 Jahren. Die vielen Erinnerungen aus seiner Zeit als Zivildienstleistender hatten ihn damals dazu bewegt, die sportliche Inklusion mit einem Projekt voranzutreiben. Im April des vergangenen Jahres wurde schließlich das Team "Donauflanke" gegründet. Eine Mannschaft, in der Kinder und Jugendliche mit körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung in Teams mit gesunden Gleichaltrigen Fußball spielen. „Es geht darum, dass beim Sport alle miteinander Spaß haben und Glücksgefühle teilen können. Diese Kinder und Jugendlichen werden in Vereinen durch den Leistungsgedanken aber leider oft ausgegrenzt“, sagt Linder. Und er hat sich mit Fritz Quien einen namhaften Verfechter von Inklusion und Integration ins Boot geholt. Anfang Juni organisieren sie zusammen den Unified-Cup auf dem Gelände des Sport Sohn Performance Shops in Neu-Ulm

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