2017 sei ihr Mann gestorben. Um ihm zu gedenken, kaufte sich Hilde Kegel ein Grab an der Urnenwand auf dem Friedhof in Wullenstetten. Doch seit geraumer Zeit ist sie damit nicht mehr zufrieden. Die dort angebrachten Namensschilder der Verstorbenen seien unleserlich. „Das geht einfach nicht“, sagt die 66-Jährige aus dem Sendener Stadtteil. Sie habe sich mit ihrer Beschwerde bereits ans Friedhofsamt gewandt - ohne Erfolg, meint sie. Daher meldete sich nun bei unserer Redaktion - ihre „letzte Rettung“. Der Sendener Friedhofswärter widerspricht in Teilen und kündigt baldige Besserung an.
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