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Fast nur Stadtwerke: Monopolstellung bei E-Ladesäulen in der Kritik

Ulm/Neu-Ulm

Monopolstellung bei E-Ladesäulen in der Kritik

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    An sieben Standorten in Ulm und Neu-Ulm rüstet die SWU derzeit Ladesäulen um. Zwei Steckertypen fallen dabei allerdings weg – es gibt dort dann nur noch den CCS-Schnellladestecker.
    An sieben Standorten in Ulm und Neu-Ulm rüstet die SWU derzeit Ladesäulen um. Zwei Steckertypen fallen dabei allerdings weg – es gibt dort dann nur noch den CCS-Schnellladestecker. Foto: Alexander Kaya

    Monopolartige Verhältnisse, was die Versorgung mit Ladesäulen für E-Autos betrifft, kommen immer wieder vor – besonders dort, wo Stadtwerke und kommunale Unternehmen als Hauptakteure auftreten. Das sagt Christian Heep vom Bundesverband E-Mobilität (BEM). Auf die Doppelstadt Ulm/Neu-Ulm trifft diese Diagnose in jedem Fall zu – und das könnte Folgen haben für den Ausbau und für die Nutzer der Ladeinfrastruktur vor Ort.

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