Michael Maul steht in seiner Fertigungsanlage in Waltenhausen, wiegt 500 Gramm Bandnudeln ab, füllt sie mithilfe eines Trichters in eine transparente Tüte, gibt noch eine kleine rote „Glücksnudel“ als Markenzeichen hinein und verschweißt die Tüte. „Das Etikett kommt später drauf.“ Da kommt Staunen auf: Keine maschinelle Abfüllanlage? Keine automatisierte Fertigung? Nein, bei
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