Wenn es im Gespräch um den Markt des Internationalen Donaufestes geht, nimmt irgendwann garantiert jemand kichernd oder grinsend das Wort „Hahnhoden-Gulasch“ in den Mund, denn das ist schon vom ersten Mal an der Hingucker bei den Gastro-Ständen. „Aber das Donaufest ist natürlich deutlich mehr, als sich alle zwei Jahre zum Hahnhoden-Essen zu treffen“, sagte am Abschlusssonntag Ralph Seiffert, einer der beiden Donaubüro-Geschäftsführer. Vielmehr sprach er vom Völker verbindenden Geist dieser Zehn-Tages-Veranstaltung, die er einen friedlichen „Schmelztiegel“ nannte, und das sei bei den Menschen auch angekommenn.
Ulm, Neu-Ulm
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