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Devils Ulm/Neu-Ulm spielen gegen die Mannschaft von Ex-Trainer „Bobby“ Linke

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Devils Ulm/Neu-Ulm spielen gegen die Mannschaft von Ex-Trainer „Bobby“ Linke

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    Am Freitag gibt es für die Devils Ulm/Neu-Ulm in Königsbrunn ein Wiedersehen mit ihrem Ex-Trainer Robert „Bobby“ Linke (Mitte mit Mütze).
    Am Freitag gibt es für die Devils Ulm/Neu-Ulm in Königsbrunn ein Wiedersehen mit ihrem Ex-Trainer Robert „Bobby“ Linke (Mitte mit Mütze). Foto: Horst Hörger

    Für die Eishockeyspieler des VfE Ulm/Neu-Ulm steht am Freitag (20 Uhr) das Spiel beim Bayernliga-Meister der beiden vergangenen Jahre an. Der EHC Königsbrunn hat sich allerdings in den ersten drei Spielen dieser Saison bereits eine Niederlage in Schweinfurt geleistet. Bei den Devils, die bisher vier Punkte auf dem Konto haben, wird der Tscheche Bohumil „Bobby“ Slavicek pausieren. Die Ausländerpositionen besetzen seine Landsmänner Dominik Synek und Martin Podesva. Somit kommt es also nicht zum Duell zwischen dem aktuellen Königsbrunner und früheren Ulmer Trainer Robert „Bobby“ Linke und „Bobby“ Slavicek.

    Am Sonntag (18 Uhr) empfangen die Devils dann im Neu-Ulmer Eisstadion den EV Dingolfing, der mit sechs Punkten einen gelungenen Saisonstart feierte. Dann wird Podesva pausieren und Slavicek auflaufen.

    Devils Ulm/Neu-Ulm spielen am Sonntag daheim gegen Dingolfing

    Dieser Abend steht unter dem Motto „Ladies-Night“. Alle Zuschauerinnen bekommen ein Glas Prosecco kostenlos und müssen nur den halben Eintrittspreis bezahlen. Der Verein hofft auf eine große und möglichst vierstellige Kulisse, Trainer Martin Jainz sagt: „Ich würde es gut finden, wenn wir die 1000er-Marke knacken würden.“ Außerden will er natürlich nach dem 2:0-Sieg gegen Klostersee im ersten auch das zweite Heimspiel der Saison gewinnen. Allerdings sollten die Spieler dann nicht so verschwenderisch mit ihren Torchancen umgehen wie in den Spielen gegen Klostersee und Kempten. Jainz fordert: „Die letzen Spiele von uns waren zwar gut, aber wir müssen noch effizienter vor dem Tor werden. Daran arbeiten wir verstärkt im Training.“

    Bis auf Ludwig Danzer, der eine Handverletzung noch nicht auskuriert hat und den jeweils dritten Tschechen werden alle Mann an Board sein.

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