Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros BaS tagt in Ulm

Neu-Ulm/Ulm

Ulm führt Rikscha-Projekt ein: neues Mobilitätsangebot für Senioren und Menschen mit Einschränkungen

In Ulm/Neu-Ulm treffen sich die deutschen Seniorenbüros, um von zukunftsweisenden Ansätzen für ein aktives Altern zu lernen. Als Beispiele gelten die Projekte "Radeln ohne Alter" und eine Initiative, die Zivilcourage im Alltag großschreibt.

Von Oliver Helmstädter |

17.09.24, 18:00 Uhr

Winfried Steinacker von den Ulmer Maltesern auf Probefahrt mit Ekin Deligöz und Franz-Ludwig Blömker, dem Vorsitzenden der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros Foto: Oliver Helmstädter

Wenn die Bundestagsabgeordnete Ekin Deligöz in eine Fahrradrikscha steigt, muss da eine Botschaft dahinterstecken. So geschehen in Ulm bei der Jahresfachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros (BaS) in Ulm. Denn unter der Leitung des Malteser Hilfsdienstes wurde jetzt ein neues Projekt gestartet: Ältere Menschen und Personen mit Mobilitätseinschränkungen können sich so durch Ulm chauffieren lassen.

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