Der große Knaller ist nicht dabei, sechs der sieben teilnehmenden Vereine aus dem Fußballbezirk Donau/Iller bekommen es in der ersten Runde des württembergischen Verbandspokals mit Gegnern aus der Landesliga, Bezirksliga und der Kreisliga A zu tun. Die SSG Ulm hat sogar ein Freilos und marschiert demzufolge direkt in die zweite Runde. Das ergab die Auslosung am Dienstagnachmittag. Der SSV Ulm 1846 Fußball nimmt als Aufsteiger in die zweite Bundesliga an diesem Wettbewerb nicht mehr teil.
Buch/Neu-Ulm