Der verurteilte Brandstifter war als Feuerwehrmann beim Brandeinsatz aktiv. Die Schwurgerichtskammer am Ulmer Landgericht kam zu der Überzeugung, dass der Mann ein Auto, einen Wohnwagen und eine Scheune angezündet haben soll. Durch die brennende Scheune befanden sich drei Bewohner des nicht einmal zwei Meter entfernten Wohnhauses in akuter Lebensgefahr, daher wurde er unter anderem wegen dreifachen versuchten Mordes verurteilt.
Prozess in Ulm
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