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Bahnhofsmission Ulm: So geht es den Menschen mit den Containern

Ulm

Am Rande der Gesellschaft: Die Bahnhofsmission Ulm hat es nicht leicht

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    Janina Blank (links) und Sebastian Lindner sind hauptamtlich für die Bahnhofsmission in Ulm zuständig. Über Sachspenden und Geld sind sie immer heilfroh.
    Janina Blank (links) und Sebastian Lindner sind hauptamtlich für die Bahnhofsmission in Ulm zuständig. Über Sachspenden und Geld sind sie immer heilfroh. Foto: Alexander Kaya

    Wer die Vielfalt menschlicher Schicksale kennenlernen möchte, der sollte im Grunde auch mal einen Blick in die Bahnhofsmission werfen. In Ulm sind das die zwei beigefarbenen Container ganzen hinten an Gleis 1. Dort, wo ständig polternde Güterzüge und quietschende ICEs vorbeirauschen, finden täglich dutzende Menschen Schutz. Sie können eintreten, ein Käsebrot essen, Kaffee trinken und – vielleicht das wichtigste – mit jemandem reden, der ihnen zuhört. Das macht die Bahnhofsmission immer und egal, wer kommt. Doch aktuell berichten die Freiwilligen in den blauen Jacken mit dem kleinen roten Kreuz von Problemen, die aufhorchen lassen.

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