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Doppelmord Altenstadt: Was passiert mit den Häusern von Opfer und Täter?

Altenstadt/Memmingen

Nach Doppelmord Altenstadt: Was passiert mit den Häusern von Opfer und Täter?

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    Ein Absperrband der Polizei hängt am Hoftor des Einfamilienhauses in Altenstadt-Untereichen. In dem Haus wurden die Leichen von Karl und Monika O. entdeckt.
    Ein Absperrband der Polizei hängt am Hoftor des Einfamilienhauses in Altenstadt-Untereichen. In dem Haus wurden die Leichen von Karl und Monika O. entdeckt. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Archivbild)

    Zwei Immobilien beziehungsweise die geplante Rückabwicklung der Schenkung dieser Häuser gelten als der mutmaßliche Auslöser der schrecklichen Tat im Altenstadter Ortsteil Untereichen. Der Sohn soll zusammen mit seiner Ehefrau den eigenen Vater und dessen Frau getötet haben. Lebenslang und eine besondere schwere Schuld - so lautete das Urteil für den Doppelmord am Landgericht Memmingen. Weil Revision eingelegt wurde, ist das Urteil noch nicht rechtskräftig. Wird es das, müssen die beiden mutmaßlichen Haupttäter für viele Jahre hinter Gitter. Doch was geschieht dann mit den Häusern?

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