Vor Jahrzehnten kannte ihn jedes Wullenstetter Kind: den Spielplatz im Wald am „Buschele“. Zehn Gehminuten vom Bahnübergang entfernt, lockten dort Schaukeln, ein kleiner Bach zum Schiffchen bauen, ein Grillplatz und sogar ein Kneipp-Becken. Das Buschele war Ziel von Sonntagsspaziergängen ebenso wie von Grundschul-Wandertagen. Den längst aufgegebenen
Wullenstetten