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Wirtschaft: Ein Areal wie ein Doppelwhopper

Wirtschaft

Ein Areal wie ein Doppelwhopper

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    Der Herr über 40 Burger-King-Filialen: Daniele Ianniciello mit der Restaurantleiterin in Nersingen, Nguyen Phuong. 450000 Euro kostete die Innenausstattung sowie die Küchentechnik.
    Der Herr über 40 Burger-King-Filialen: Daniele Ianniciello mit der Restaurantleiterin in Nersingen, Nguyen Phuong. 450000 Euro kostete die Innenausstattung sowie die Küchentechnik. Foto: Alexander Kaya

    Exakt 21 Gramm Mayonnaise, 21 Gramm Eisbergsalat, zwei Tomatenscheiben, 14 Gramm Zwiebeln, 14 Gramm Ketchup, sechs Gurkenscheiben und ein zwei Minuten auf Gasflamme gegrillter Hackfleisch-Rundling gehört zwischen die Buns genannten Semmelhälften eines echten Whoppers. So steht es zumindest auf der internen Zutatenliste im neuen Burger-King-Lokal, das am Freitag nach einer zweiwöchigen Probephase in Nersingen nun auch offiziell eröffnete. Etwas komplexer sind die Ingredienzien des Umfelds, in dem die US-amerikanische Kette ihr inzwischen viertes Lokal in der Region eröffnet: Ein „verkehrsorientiertes Dienstleistungszentrum“ nennt der Ingenieur Alfons Lehner jenes 4,5 Hektar große Gewerbegebiet an der Kreuzung von B10 und der Autobahn 7. Diese Lage mache den Grund besonders wertvoll: „Das ist einer der süddeutschen Hotspots“, sagt Lehner. Es gebe wenige Orte wie diesen: Hier träfen bedeutende Verkehrsadern und wirtschaftliche Prosperität in seltener Art und Weise aufeinander.

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