Nach Angaben des veranstaltenden Vereins wurde intern lange überlegt und diskutiert, wie es weitergeht, ob mit Eintritt, nur einer Bühne oder höheren Getränkepreisen. "Aber letztlich sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass wir alles möglichst so lassen möchten, wie es in den letzten Jahren war", betont Michael Gugelfuss vom eingetragenen Verein Obstwiesenfestival. Das bedeutet: zwei Bühnen, sozialverträgliche Getränkepreise - und natürlich freier Eintritt.
Neu-Ulm