Baumstämme sind fein säuberlich aufeinandergestapelt, Äste mit grünen Nadeln sind zu einem Wall aufgehäuft, abgeholzte Stümpfe ragen aus dem Boden: Fleißige Waldarbeiter waren in den vergangenen Tagen in dem kleinen Wäldchen neben dem Weißenhorner Flugplatz tätig. Wobei man auch sagen konnte: Sie haben einen beträchtlichen Teil des Wäldchens abgeholzt. Das Ergebnis ihrer Arbeit sieht wild aus, das muss Bernd Karrer zugeben. Doch der Revierförster aus Illertissen versichert: Es ist alles mit rechten Dingen zugegangen.
Weissenhorn