Mit den Melodien von James Last ist es so: Wenn man den Titel liest, klingelt es nicht unbedingt – aber, wenn man sie hört, sind sie sofort da, die Erinnerungen. Sepp Meixner und sein Orchester Opus One & Last verstehen es, mit der Nostalgie zu spielen – gleichzeitig lassen sie die Musik des 2015 verstorbenen Komponisten, Arrangeurs und Bandleaders absolut aktuell wirken. Nachdem bereits die Premiere des Projekts im vergangenen Jahr ein Erfolg war, lockte das 26-köpfige Ensemble nun erneut 600 Besucher in die Weißenhorner Fuggerhalle. Ein Teil des Erlöses geht an die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung.
Weißenhorn